27. - 29. Oktober 2017kasseler kunstverein im sternhochhaus
playful physicality, games
In less adorno ♞ more play zeigen Student*innen der Kunsthochschule Kassel ihre Arbeiten rund um die Schwerpunkte Games, Playfulness und Räumlichkeit.
In Kooperation mit dem Kasseler Kunstverein möchten wir die spielerischen Dimensionen installativer und interaktiver Kunst ausloten.
Hier geht es nicht (nur) um Games als angewandtes Medium, sondern auch um ihre verschwimmenden, verunsichernden Grenzen.
More adorno, less adorno, less games, less spielen. 💖🎠🎠🎠
Künstler*innen: Echo Can Luo, Charlotte Hermann, Anja Lewald, Hannah Winkler, Christopher Casper, Henrik Seidel, Jasper Meiners & Isabel Paehr
Konzipiert und organisiert von: Nicole spiders & Hannes krisekrise
Vielen Dank an: Helen Stefanie & feben amara (für ihre Beteiligung bei der Preis-Jury), Sabine Harrer, Julia Bender, I. B. und den Kasseler Kunstverein.
die ausstellung
arbeiten
Echo Can Luo: Oh Alexa, please..tell me more!
Charlotte Hermann: Die Linien sind Hilfslinien oder zu Beginn herrscht eine große Offenheit oder
Hannah Winkler: The challenge
Anja Lewald: Basismasse
Jasper Meiners & Isabel Paehr (thetopicbird.com): exp_10, Nica Heads
Christopher Casper: Reiselied
Henrik Seidel: Environments aus Matratzen und gefundenen Material
mit Sounds von I. B.
Fotos von Topicbird
details
Ausstellung vom 27. - 29. Oktober 2017
Eröffnung am 26. Oktober, 19 Uhr
geöffnet: Freitag bis Samstag von 11 bis 19 Uhr, Sonntag von 11 bis 17 Uhr
Eintritt freiKasseler Kunstverein im Sternhochhaus.
workshop mit sabine harrer
28. Oktober, 12 bis 16 Uhr
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl, Anmeldung unter moreplay@posteo.org
„spiele können nicht nur geschichten erzählen, sie können auch ein medium sein, um eigene innere prozesse fassbar und fühlbar zu machen. der „ga.me“ workshop lädt dazu ein, das spielemachen als persönliches ausdrucksmedium kennen zu lernen. schrittweise übersetzen die teilnehmer*innen eigene erfahrungen in ein spielsystem, und bauen einen ersten ga.me prototypen. vorkenntnisse zu games und game design sind nicht notwendig. freude am gestalten und der auseinandersetzung mit eigenen themen erwünscht!“
Sabine Harrer ist Kulturwissenschaftlerin, Lektorin an der btk Berlin und Mitglied des experimentellen Spielkollektivs Copenhagen Game Collective. In ihren Arbeiten geht es um persönliche Themen wie Trauer, Sexualität und Erotik, sowie der Frage, wie Games als inklusives, intersektionelles Ausdrucksmedium genutzt werden können.
https://enibolas.com/